Neuigkeiten von IDVA

Start des Forschungprojekts "LeiWaCo"

11.2022 - Im Rahmen der Technologieoffensive Wasserstoff des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie startete unser Forschungsprojekt „LeiWaCo“, die Entwicklung eines Leichtbau-Tanks für kryogenen Wasserstoff zum Einsatz in einer modularen, containerbasierten Versorgungseinheit.

Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Optimierung eines kryogenen Wasserstoffspeichers unter Einsatz einer thermoplastischen Matrix und der Dünnschichttechnologie.

Die IDVA bringt Ihre Expertise auf dem Bereich Wickelsimulation – und Optimierung und der Strukturauslegung von Druckbehälter mittels FEM ein.

Das Forschungskonsortium besteht aus insgesamt 13 Partnern aus Industrie und Forschung.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Gefördert durch das BMWK

10 Jahre IDVA GmbH

11.2020 - 10 Jahre IDVA, das ist eine gute Gelegenheit, auf das Erreichte zurückzublicken und sich neue Ziele für die Zukunft zu setzen.

10 Jahre IDVA

Am 10.11.2010 begannen wir mit unserem Ingenieurbüro IDVA GmbH, Ihnen unsere Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Seit Mitte 2013 dann auch in Verbindung mit unserem stetig ausgebauten Technikum.

10 Jahre IDVA, das verdanken wir vor allem natürlich Ihnen: Unseren zufriedene Kunden – branchenübergreifend vom Kleinstunternehmen bis zu Großkonzernen und Universitäten.

Mittlerweile haben wir weit über 250 spannende und herausfordernde Projekte mit und für Sie erfolgreich abgeschlossen – und dabei mehr als 10.000 Tassen Kaffee getrunken. Von ersten Konzeptstudien bis hin zu Serienbauteilen und vorrichtungen, stets kombinieren wir dabei unsere kundenorientierte Herangehensweise mit unserem tiefgehenden interdisziplinären Fachwissen aus Theorie und Praxis.

So freuen wir uns, Sie auch zukünftig mit unseren smart composite solutions unterstützen zu können und Ihnen zu helfen, durch unser Knowhow im Bereich der faserverstärkten Kunststoffe und des konstruktiven Leichtbaus innovative Lösungen zu entwickeln!

Um Sie speziell im Zeitalter von Industrie 4.0 noch effizienter unterstützen zu können, setzen wir seit einiger Zeit effektiv numerische Optimierungsverfahren in unseren Entwicklungsprozessen ein. Dies geschieht nicht zuletzt mit der Absicht, Bauteile auch hinsichtlich der Möglichkeiten und Potenziale additiver Fertigungsverfahren zu optimieren. Speziell in diesem Themengebiet – ein smarter digitaler Entwicklungsprozess gepaart mit additiven Fertigungsverfahren – sehen wir ein großes Potenzial und Schwerpunktthema unserer Zukunft. Dabei wird auch die Kombination von additiver Fertigung mit Endlosfaserverstärkung eine große Rolle spielen.

Wir freuen uns auf das nächste Jahrzehnt und spannende gemeinsame Projekte!

Adam Andrä und Jonas Velten

Formula Student/GreenTeam der Universität Stuttgart

08.2019 - Die IDVA gratuliert dem GreenTeam zu Ihrer erfolgreichen Saison in der Formula Student. Das 2009 gegründete studiengangübergreifende Team ist in der Saison 2019 mit zwei Fahrzeugen in zwei unterschiedlichen Kategorien angetreten: Ein rein elektrisch angetriebenes Fahrzeug und ein vollautonomen und fahrerlosen Fahrzeugs.

Die IDVA GmbH unterstützte das GreenTeam in der Saison 2019 mit einer Materialspende.

Wir wünschen dem GreenTeam weiterhin viel Erfolg in der Formula Student!

Weitere Informationen finden Sie bei Interesse unter:
https://www.greenteam-stuttgart.de/

Fertigung und Simulation Hand in Hand

11.2018 - Für eine Massenoptimierung von Wasserstoffhochdruckbehältern (CHG Drucktank Typ IV mit einem Betriebsdruck von 700 bar) verknüpft die IDVA GmbH die Fertigungs- mit der Struktursimulation. Die simulativen Ergebnisse werden mithilfe eines neuartigen Druckbehälterprüfstandes der Daimler AG verifiziert und damit die Entwicklungskette geschlossen.

Zu diesem Projekt wurde im Mitglieder-Magazin des größten deutschen Faserverbund-Netzwerks Carbon Composite e.V. (CCeV) ein Artikel veröffentlicht. Den vollständigen Artikel finden Sie nachfolgend.

Artikel im CCeV-Magazin 02/2018

Treffen Sie uns auf der JEC World 2018 in Paris!

02.2018 - Die JEC World ist die europäische Messe schlechthin, wenn es um Composite-Materialien geht. Dieses Jahr findet die Messe von 06.-08.03.2018 im Villepinte Exhibition Centre im Norden von Paris statt. Wie jedes Jahr, lassen auch wir uns die Möglichkeit nicht nehmen und werden uns auf der Messe über die aktuellen Neuigkeiten der Branche informieren. Darüber hinaus bietet die Messe immer eine gute Gelegenheit, um mit alten und neuen Kontakten ins Gespräch zu kommen! Sie sind auf der Messe und wollen uns treffen? Kontaktieren Sie uns!

Mehr Informationen über die Messe finden Sie unter nachfolgendem Link:

JEC World 2018

Spielplatz Eierstruktur

09.2017 - Am Kinder und Familien Rehazentrum Katharinenhöhe bei Schönwald im Schwarzwald wurde ein neuer Spielplatz gebaut. Mit der Planung und Gestaltung war das Freiburger Architekturbüro bagageArt GmbH beauftragt, das für seine individuell geplanten naturnahen Spielplätze bekannt ist.

Für die bagageArt konzipierte und lieferte die IDVA eine begehbare Eierstruktur aus GFK, die als Teil eines überdimensionalen Vogelnests den über 6 m hohen Rutschenturm auf dem Spielplatz krönt. Dabei erfüllt die GFK-Struktur die hohen Ansprüche an Kinderspielplätze ebenso, wie die Ansprüche an die widrigen und wechselhaften Wetterverhältnisse im Hochschwarzwald.

Wir wünschen den Kindern und Jugendlichen der Rehaklinik viel Spaß auf dem neuen Spielplatz!

  • Spielplatz Eierstrukur - Playground Egg-Structure
  • Spielplatz Eierstrukur - Playground Egg-Structure
  • Spielplatz Eierstrukur - Playground Egg-Structure

Überwachungsaudit des QMS bestanden

05.2017 - Im dreijährigen Zertifizierungs-Zyklus unseres Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 hat im Mai 2017 das 2. Überwachungsaudit stattgefunden.

Bei der Zertifizierung werden alle qualitätsrelevanten Unternehmensprozesse genauestens überprüft. Dieser aufwendige Prozess garantiert, dass alle Dienstleistungen einem gleichbleibend hohen Standard entsprechen.

Im Zuge der Normumstellung auf die ISO 9001:2015 wird unser QM-System zum kommenden Jahr ebenfalls umgestellt, um den Randbedingungen der überarbeiteten und praxisorientierteren Norm gerecht zu werden und Ihnen wie gewohnt beste Qualität liefern zu können.

Treffen Sie uns auf der JEC World 2017 in Paris!

02.2017 - Die JEC World ist die europäische Messe schlechthin, wenn es um Composite-Materialien geht. Dieses Jahr findet die Messe von 14.-16.03.2017 im Villepinte Exhibition Centre im Norden von Paris statt. Wie jedes Jahr, lassen auch wir uns die Möglichkeit nicht nehmen und werden uns auf der Messe über die aktuellen Neuigkeiten der Branche informieren. Darüber hinaus bietet die Messe immer eine gute Gelegenheit, um mit alten und neuen Kontakten ins Gespräch zu kommen! Sie sind auf der Messe und wollen uns treffen? Kontaktieren Sie uns!

Mehr Informationen über die Messe finden Sie unter nachfolgendem Link:

JEC World 2017

Überwachungsaudit des QMS bestanden

05.2016 - Im dreijährigen Zertifizierungs-Zyklus unseres Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 hat im Mai 2016 wiederholt ein Überwachungsaudit stattgefunden. Fazit: Audit erfolgreich ohne jegliche Abweichungen und Nebenabweichungen bestanden!

Bei der Zertifizierung werden alle qualitätsrelevanten Unternehmensprozesse genauestens überprüft. Dieser aufwendige Prozess garantiert, dass alle Dienstleistungen einem gleichbleibend hohen Standard entsprechen. So wollen wir unsere Dienstleistungen immer weiter verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern.

Hierbei setzen wir vor allem auch auf Ihre Anregungen, auf Lob oder Kritik. Denn wir möchten für Sie einen langfristigen Nutzen durch hohe Qualität unserer Dienstleistungen erreichen.

Neue Geschäftsräume

03.2016 - Anfang März 2016 haben wir unsere neuen Geschäftsräume in der Wilhelmstraße 38 in Freiburg gezogen. Außer der Änderung der Adresse ändert sich für unsere Kunden natürlich nichts, alle anderen Kontaktdaten bleiben unverändert! Für Anreisende mit der Bahn sind wir nun noch besser erreichbar.

5 Jahre IDVA GmbH!

11.2015 - Seit mittlerweile fünf Jahren bieten wir als IDVA GmbH unsere Dienstleistung an und können – Dank unserer Kunden und Geschäftspartnern – auf viele spannende und erfolgreiche Projekte zurückblicken. Ein Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Partnerbetrieben, mit deren Hilfe wir unser Leistungsportfolio optimal ergänzen und unseren  Know-how-Vorsprung gegenüber anderen Anbietern so weiter ausbauen konnten.  Dank unserer guten Vernetzung war es uns so möglich, für unsere Kunden das volle Potenzial in jeder spezifischen Anwendung auszuschöpfen. Wir freuen uns auf weitere spannende und herausfordernde Projekte mit Ihnen!

Die IDVA Geschäftsführer

IDVA realisiert Fassaden-Demonstrator für den Smart Green Tower

05.2015 - Beim Smart Green Tower handelt es sich um einen Wohn- und Gewerbehochhaus, der in Freiburg auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände entstehet. Die Besonderheit des Turms ist dabei ein innovatives Energiekonzept: Die Fassade soll großflächig mit Photovoltaikmodulen ausgestattet werden und die damit gewonnene Energie mittels effizienter Lithium-Ionen-Batterien zwischengespeichert werden. So soll das Gebäude nahezu energieautark betrieben werden können und zusätzlich Gebäude im Umfeld unterstützen. Das Projekt befindet sich derzeit in der Planungsphase.

Die Ingenieure der IDVA GmbH erarbeiten im Zuge der Planungsphase für das ausführende Architekturbüro „Frey Architekten“ ein Konzept einer Fassade aus Faserverbundprofilen. Die Herausforderungen während der Entwicklung liegen dabei in der Einhaltung der Brandschutzvorschriften für Hochhäuser, der Integration von Verbindungselementen zur Anbindung an das Beton-Tragwerk und der Integration der Photovoltaikelemente. Ein Konzeptentwurf wurde in Form eines Mockups im Maßstab 1:1 am späteren Standort des Gebäudes erfolgreich umgesetzt.

Die erarbeitete Faserverbundlösung weist gegenüber einer klassischen Stahlkonstruktion diverse Vorteile bei vergleichbaren Kosten auf, so zum Beispiel:

  • Verbesserte Energiebilanz der Fassade in der Fertigung
  • Gewichtsvorteil, der sich bei der Montage besonders positiv bemerkbar macht
  • Elektrische Isolation, Verringerung der Gefahr von Schäden an der PV-Anlage durch Blitzschlag
  • Korrosionsbeständigkeit

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.freyarchitekten.com/projekte/549_smart-green-tower.html

  • Smart Green Tower
  • Demonstrator im Maßstab 1:1 der Faserverbund-Fassade - Full-scale demonstrator of the facade
  • Detail der Fassade - Detail of the facade
  • Detail der Fassade - Detail of the facade

Die SMF Konstruktionen GmbH ist neuer Partner der IDVA

05.2015 - Die SMF Konstruktionen GmbH aus Tamm bei Stuttgart ist einer der führenden Entwicklungsdienstleister im Bereich Konstruktion, Design, Reverse Engineering und Visualisierung.

Durch die Zusammenarbeit mit SMF Konstruktionen ist die IDVA nun in der Lage, Ihren Kunden ein erweitertes Produktportfolio in der Konstruktion anzubieten und auf die große Erfahrung der SMF zurückzugreifen.

http://www.smf-konstruktionen.de

SMF Konstruktionen

Wiederholungsaudit des QMS bestanden

04.2015 - Im April 2015 wurde das IDVA Qualitätsmanagementsystem im 1. Wiederholungsaudit genau unter die Lupe genommen. Das Fazit lautet: Audit erfolgreich ohne jegliche Abweichungen und Nebenabweichungen bestanden! Somit wurde das Zertifikat des Qualitätsmanagementsystems um weitere drei Jahre verlängert.

Bei dem durchgeführten Audit wurden alle qualitätsrelevanten Unternehmensprozesse genauestens überprüft. Dieser aufwendige Prozess garantiert, dass alle Dienstleistungen einem gleichbleibend hohen Standard entsprechen. So wollen wir unseren Kunden die hohe Qualität unserer Dienstleistung und die strukturierte Arbeitsweise bescheinigen und in Zusammenarbeit mit den Kunden unsere Arbeit immer weiter verbessern.

Hierbei setzen wir vor allem auch auf Ihre Anregungen, auf Lob oder Kritik. Denn wir möchten für Sie einen langfristigen Nutzen durch hohe Qualität unserer Dienstleistungen erreichen.

Mehr zum Thema IDVA und Qualität erfahren Sie unter dem Menüpunkt „Qualität“.

Airbus-Tochterunternehmen CTC und IDVA entwickeln Herstellungsprozess für Flugzeug-Spante

03.2015 - In einem gemeinsamen Entwicklungsprojekt haben die CTC GmbH und die IDVA GmbH ein Verfahren für eine automatisierte Fertigung von CFK-Preforms (Faserhalbzeuge) für die Herstellung von Flugzeugspanten entwickelt. Dieses Verfahren konnte durch eine prototypische Anlage, die durch die IDVA GmbH entwickelt und hergestellt wurde, erfolgreich auf seine Funktionsfähigkeit überprüft werden.

Zu diesem Entwicklungsprojekt wurde im Mitglieder-Magazin des größten deutschen Faserverbund-Netzwerks Carbon Composite e.V. (CCeV) ein Artikel veröffentlicht.

Artikel im CCeV-Magazin 01/2015

Die CTC GmbH ist ein von Airbus gegründetes Unternehmen, das am Werkstandort in Stade angesiedelt ist. Das dortige Werk ist die Keimzelle der Entwicklung und Produktion von Flugzeugbauteilen aus Kohlefaser in der zivilen Luftfahrt und fungiert als Referenzfertigung für CFK-Bauteile. Die CTC GmbH betreibt Forschung und Vorentwicklung auf dem Gebiet der Faserverbundbauweisen und der Produktionstechnologie.

Aus der Erfahrung vieler gemeinsamer Projekte ergänzen sich die Fähigkeit der IDVA GmbH und der CTC GmbH zum Vorteil unserer Kunden.

  • Preformanlage: Detail der Aktuatorik
  • Preformanlage: Spantpreforming-Anlage

JEC Europe 2015

03.2015 - Mit bis in die hintersten Reihen gefüllten Hallen öffnete die Joint Exhibition in Composites (JEC) Messe auch dieses Jahr wieder den internationalen Besuchern ihre Tore in Paris. Das Who-is-who der Faserverbundbranche war mit teils hochinteressanten Exponaten und Demonstrator-Bauteilen vertreten.

Weiter zunehmendes Interesse erfreute außerdem die Lieferanten von Naturfaser-Produkten. Einige Aussteller hatten sich zu einem Gemeinschaftsstand zusammengeschlossen und zeigten interessante Anwendungsbeispiele für dieses zukunftsträchtige Material.

Für das nächste Jahr kündigt sich eine Neuerung an: Die Messe wird aller Voraussicht nach auf das neue Messegelände in Flughafennähe verlegt werden.

Auch dieses Jahr haben wir wieder einige interessante Eindrücke der Veranstaltung in Fotos zusammengefasst:

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IDVA wird Mitglied im Carbon Composites e.V.

01.2015 - Das Carbon Composites e. V. (CCeV) ist ein Kompetenznetzwerk von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, das die gesamte Wertschöpfungskette der Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe in Deutschland, Österreich und der Schweiz abdeckt. Zusätzlich zu Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen bietet der CCeV interne Arbeitsgruppen an, die sich mit speziellen Problemstellungen der Faserverbundtechnik auseinandersetzen.

Durch die Mitgliedschaft im Carbon Composite e.V. können wir so unsere Kompetenzen weiter ausbauen und auf ein großes Netzwerk an Partnern und Know-How zurückgreifen.

http://www.carbon-composites.eu/

Carbon Composites e.V.

Materialica und eCarTec 2014

10.2014 - Ein Besuch der gemeinschaftlich veranstalteten Messen Materialica und eCarTec am alten Flughafengelände in München lieferte Informationen zu neuen Materialien zusammen mit einem Einblick in die Welt der Elektromobilität.

Es ist auffallend, wie weit die Standardisierung bei Elektroautomobilen und elektrisch unterstützten Fahrrädern mittlerweile vorangeschritten ist. So existiert mittlerweile eine große Zahl verschiedener Anbieter für Standardbauteile wie Akku-Pakete, Ladestationen und -stecker. Die Zulieferer bieten diese Bauteile in verschiedenen Varianten als Serienlösung an.

Präsentiert wurden ebenfalls mehrere Lösungen zum kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen. Hierbei wird das Fahrzeug über einer Bodenplatte geparkt und anschließend der Ladevorgang gestartet. Die mit den aktuellen Lösungen übertragbaren Leistungen bewegen sich im Bereich mehrerer Kilowatt, so dass eine vollständige Ladung des Fahrzeugs im Alltagsbetrieb möglich ist.

Auch der Leichtbau und dessen Materialien kamen nicht zu kurz: Eine Leichtbau-Replik des Porsche 356 in innovativer FVK-Bauweise mit Elektroantrieb war neben weiteren Leichtbau-Fahrzeugen zu bewundern.

Zur Kompensation des durch die Stromspeicher anfallenden Mehrgewichts ist der konstruktive Leichtbau unumgänglich. Die Faserverbund-Technik (Carbon) wird von BMW in seinem Stadtfahrzeug i3 für die gesamte Fahrgastzelle als Strukturmaterial eingesetzt. Auch weitere Elektrofahrzeuge und Studien setzen auf Faserverbund-Kunststoffe, um die Reichweite und Fahrleistungen zu erhöhen. Die IDVA GmbH ist mit Ihrer Erfahrung in der Entwicklung Leichtbau-Fahrzeugstrukturen hier der ideale Ansprechpartner für potentielle Interessenten.

Nachfolgend ein paar Impressionen von der Messe:

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Composite Europe 2014

10.2014 - Im jährlichen Wechsel mit Stuttgart öffnete dieses Jahr wieder die Messe Düsseldorf ihre Tore für die Besucher der Composite Europe. Zu sehen gab es neben den bekannten Anbietern von Materialien und Maschinen auch wieder neue Verfahren, Bauteile und Prozesse.

Nachfolgend einige Impressionen:

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Zu Gast bei Professor Sobek

10.2014 - Im Rahmen eines Business-Frühstücks waren wir Gast am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart. Herr Professor Sobek stellte die aktuelle Forschung an seinem Institut vor.

Im Detail wurde das im Frühjahr fertiggestellte Aktivhaus B10 in Stuttgart, das das Doppelte seines Energiebedarfs nachhaltig erzeugt, vorgestellt. Mit dem Überschuss an Strom werden Elektroautos und die Nachbarschaft versorgt. Zusätzlich ist das Haus zu 100% recyclebar.

Wir danken Herrn Professor Sobek und seinem Team für die interessanten Einblicke in die Zukunft des Bauens und dem AFBW e.V. für die Organisation der Veranstaltung.

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1. Technologietag Hybrider Leichtbau

05.2014 - Am 14. Mai 2014 fand zum ersten mal der von der Baden-Württembergischen Landesagentur für Leichtbau ausgerichtete "Technologietag Hybrider Leichtbau" statt. Rund 200 Teilnehmer kamen ins ICS der Messe Stuttgart und informierten sich in Keynotes und Techniksessions über die neuesten Entwicklungen und Produkte im Leichtbau in den Themenblöcken Methoden, Werkstoffe sowie Produktion. Als Schwerpunkt der Veranstaltung wurde bewusst Hybrider Leichtbau gewählt.

Herr Seeliger, Geschäftsführer der Leichtbau BW, formulierte treffend "Leichtbau beginnt bereits beim Produktkonzept, wo in Planung und Entwicklung schon 60 bis 80 Prozent der Gewichtseinsparung festgelegt werden" und meinte weiter "Leichtbau-Produkte lassen sich deutlich verbessern, wenn entlang der gesamten Wertschöpfungskette durchgängig simuliert werden kann. Das beschleunigt auch die Produktentstehung dramatisch".

Diese Aussage können wir durch unsere Erfahrungen vergangener Projekte, bei denen wir unsere Berechnungsdienstleistungen oft schon in der Konzeptphase in den Entwicklungsprozess einbringen konnten, bestätigen. Denn je früher eine Berechnung bereits in die Entwicklung eingebunden wird, desto effizienter lässt sich das entsprechende Bauteil auf Leichtbau trimmen und das Leichtbaupotenzial nutzen.

Abgeschlossen wurde der Technologietag durch eine spannende und interessante Diskussion zum Thema "Wo führt der Weg hin im Leichtbau?". Es diskutierten Wolfgang Seeliger (Geschäftsführer der Leichtbau BW), Werner Sobek (Universität Stuttgart ILEK), Rolf Leiber (Leiber Group), Moderator Michael Brandt, Forschungsministerin Theresia Bauer und Ministerialdirektor Guido Rebstock (auf dem Bild von links nach rechts).

Bilderquelle: Leichtbau BW

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JEC Europe 2014

03.2014 - Im Jahr 2014 wurde die JEC Composite Show in Paris erstmals auf zwei Ebenen der Halle 7 des Messegeländes abgehalten. So wurde gegenüber dem Vorjahr die Ausstellungsfläche um weitere 8 Prozent auf etwa 55.000 Quadratmeter vergrößert. Zu erklären ist das stetige Wachstum der Messe sicherlich mit dem beständigen Wachstum der Faserverbundbranche insgesamt. So verzeichnet die Branche ein durchschnittliches Wachstum von etwa 6 Prozent pro Jahr.

Die Messe teilte sich wieder in verschiedene Anwendungsbereiche auf. Ein Großteil der Aussteller beschäftigte sich mit dem Thema Leichtbau im Fahrzeugbau, doch auch die Branchen Luft- und Raumfahrt, Transport, Sport und Freizeit sowie Schiffbau waren stark vertreten.

In vielen der Anwendungsbereiche sind Bestrebungen zu sehen, die klassischen Matrixsysteme, wie z.B. Epoxidharz, zunehmend durch alternative Werkstoffe zu ersetzen. So rücken hochreaktive Polyurethane (PUR) und thermoplastische Matrixsysteme zunehmend in den Fokus, da durch diese Materialien neue Möglichkeiten der wirtschaftlichen Serienfertigung eröffnet werden.

Zudem waren Anbieter der Materialgruppe der Naturfaserverbunde wieder mit einigen interessanten Materialien und Exponaten auf der Messe vertreten. Auch wenn die Naturfaserverbunde bislang ein Nischenprodukt sind, so ist es doch erfreulich zu sehen, dass sich die Verfügbarkeit an Materialien (Gelege, Gewebe, Prepregs) und die Versorgung mit Materialkennwerten zunehmend verbessert.

Auch dieses Jahr haben wir wieder einige interessante Eindrücke in Fotos zusammengefasst:

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Bauen mit Carbon - Tagungsveranstaltung an der TU Berlin

02.2014 - Das Institut für Bauingenieurwesen/Fachgebiet Massivbau unter der Leitung von Prof. Mike Schlaich lud auf das Gelände der ehemaligen AEG-Turbinenfabrik in Berlin, um einen Überblick über die Möglichkeiten und aktuellen Anwendungsgebiete von Faserverbundwerkstoffen im Bauwesen zu geben. Hierzu konnten Experten aus Forschung und Anwendung gewonnen werden, die neben den Vorteilen auch die Herausforderungen des Einsatzes von Kohlenstofffasern („Carbon“) bei Bauwerken beschrieben.

Zwischen den Veranstaltungsblöcken wurden die Eigenentwicklungen des Instituts für Massivbau in der historischen Peter-Behrens-Halle vorgestellt. Darunter befindet sich eine durch CFK-Zugglieder gehaltene Brückenkonstruktion mit aktiven Schwingungsdämpfungselementen, deren Betätigung pneumatisch erfolgt (siehe Bild).

Lesen Sie hier den Beitrag im Momentum Magazin.

Momentum Magazin

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Erfolgreicher Strukturtest des Faserverbund-Flugzeugs Airbus A350 XWB

01.2014 - Im Dezember 2013 wurde der Flügel des A350 XWB erfolgreich dem „Ultimate Load Test“ unterzogen. Hierbei werden Lasten auf die Struktur aufgebracht, die eineinhalbfach höher liegen als die jemals im Betrieb auftretenden Belastungen. Bei diesem Lastniveau treten hohe elastische Verformungen auf, die an den Flügelspitzen zu Auslenkungen von bis zu fünf Metern führen.

Der statische Strukturtest wurde an der speziell für solche Tests produzierten Flugzeugzelle durchgeführt. Die in die Flugzeugstruktur eingebrachten Dehnungen werden in Echtzeit mit mehr als zehntausend Sensoren gemessen und überwacht. Die dabei aufgezeichneten großen Datenmengen werden analysiert und mit den in Struktursimulationen gewonnenen Werten verglichen, die für die Auslegung des Flugzeugs genutzt wurden.

Die erfolgreichen statischen Belastungstests sind wichtige Wegpunkte auf dem Weg zur Zulassung und ein weiterer Schritt in Richtung der Einführung in den Liniendienst des Airbus A350 XWB, der im vierten Quartal dieses Jahres geplant ist.

Nebenbei wurde im Airbus-Werk in Toulouse bereits der dritte produzierte A350 XWB vorgestellt (MSN2). Die auffällige Lackierung im „Carbon-Design“ soll die Bauweise des Flugzeugs mit einem revolutionär hohen Anteil an Faserverbundwerkstoffen widerspiegeln. Nachfolgend finden Sie weitere Bilder des Flugzeugs.

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Überwachungsaudit des QMS bestanden

05.2013 - Im dreijährigen Zertifizierungs-Zyklus unseres Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 hat im Mai 2013 das erste Überwachungsaudit stattgefunden. Das Fazit lautet: Audit erfolgreich ohne jegliche Abweichungen und Nebenabweichungen bestanden!

Bei der Zertifizierung werden alle qualitätsrelevanten Unternehmensprozesse genauestens überprüft. Dieser aufwendige Prozess garantiert, dass alle Dienstleistungen einem gleichbleibend hohen Standard entsprechen. So wollen wir unsere Dienstleistungen immer weiter verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern.

Hierbei setzen wir vor allem auch auf Ihre Anregungen, auf Lob oder Kritik. Denn wir möchten für Sie einen langfristigen Nutzen durch hohe Qualität unserer Dienstleistungen erreichen.

JEC Europe 2013

03.2013 - Die JEC Europe 2013, die weltweit größte Faserverbundmesse, hat sich im Vergleich zum Vorjahr weiter vergrößert. Für das kommende Jahr wurde bereits wieder eine Vergrößerung der Ausstellungsfläche um 8% angekündigt.

Trotz eines Schneesturms am ersten Tag der Messe und den damit verbundenen Flug- und Zugausfällen war die Messe wie gewohnt gut besucht.

Dieses Jahr standen speziell Exponate mit Automobilbezug im Mittelpunkt. So lag auf der Ausstellungsfläche „Innovation Showcase“ der Anteil an Bauteilen mit Automobilbezug auch weit über 70%.

Auch dieses Jahr haben wir viele interessante Eindrücke gewonnen. Sehen Sie sich dazu auch die nachfolgenden Bilder an.

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5th Innovation Day „Civil Engineering“

09.2012 - Die vom CFK-Valley Stade e. V. ausgerichtete Veranstaltung „5th Innovation Day - Civil Engineering“ beschäftigte sich in diesem Jahr mit dem Einsatz neuer Werkstoffe im Bauwesen und der Architektur. So wurden anhand von Praxisbeispielen aktuelle und zukünftige Anwendungsgebiete von Faserverbundwerkstoffen im Bauwesen vorgestellt.

Die IDVA GmbH war dabei mit einem Gemeinschaftsvortrag vertreten: Die IDVA erläuterte zusammen mit Herrn Maier (Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI, GmbH; kurz: LAP) anhand von konkreten Bau-Projekten den Einsatz von CFK im Bauwesen. Der Vortrag mit dem Titel „Faserverbundkunststoffe im Hoch- und Brückenbau: Erfahrungen und Herausforderungen“ behandelte sowohl die Vorteile als auch die bauspezifischen Anforderungen und Problemstellungen von Faserverbundkunststoffen. Diese Thematik wurde unter anderem am Beispiel der Brückensanierung mit vorgespannten CFK-Lamellen näher erläutert.

Die Firma „Leonhardt, Andrä und Partner Beratende Ingenieure VBI“ ist ein global operierendes Bauingenieurbüro, das im Jahr 1953 gegründet wurde. Viele innovative Bauprojekte im Hoch- und Brückenbau sind seitdem erfolgreich realisiert worden, z.B. der Umbau des Reichstags in Berlin, das Olympiastadion in München oder diverse Großbrücken in der ganzen Welt. Im Laufe der Zeit wurden viele wegweisende technische Neuerungen, sowohl in der Bautechnik als auch in der Planung, im Rahmen dieser Projekte entwickelt und eingesetzt.

Nähere Informationen zum Innovation Day finden Sie in der Pressemeldung des CFK Valley Stade e. V. und dem Veranstaltungsprogramm zum 5th Innovation Day „Innovation Day Civil Engineering Stade“.

IDVA entwirft fliegendes Stadiondach

07.2012 - Im Rahmen des World Stadium Congress 2012, 3. - 7. Juni 2012 in Qatar, wurde der World Stadium Award 2012 verliehen. Zusammen mit den Bauingenieuren von Leonhard, Andrä und Partner (LAP) trat IDVA in der Kategorie „Most innovative use of technology in stadium design“ an. Aus den zahlreich eingereichten Arbeiten wurde der Entwurf „The Cloud – the flying roof“ unter die drei Finalisten in der Kategorie „Most innovative use of technology“ gewählt.

Damit ist „The Cloud“ der einzige Entwurf, der in die Auswahl der besten drei Beiträge gewählt wurde. Die Mitbewerber, das neue Olympiastadion in London/GB sowie das Moses Mabhida-Stadion in Durban/SA sind bereits verwirklicht worden. Das Konzept des mobilen und mittels Heliumfüllung fliegenden Daches stieß auch innerhalb des „Supreme Committee Qatar 2022“, den offiziell verantwortlichen Sportstätten-Planern der Regierung in Qatar für die Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2022, auf große Begeisterung.

Dem Charme der Idee, Luftfahrttechnologie mit Bauingenieurwesen derart zu kombinieren, dass völlig neue Tragprinzipien für Dachstrukturen entstehen, insbesondere aber auch neue Möglichkeiten einer mobilen Nutzung eröffnet werden, kann man sich nur schwer entziehen.

Zeppelinartig schwebend - weil leichter als Luft - benötigt das Dach keine massive Tragstruktur mehr und kann ohne jegliches Hebezeug eingeflogen werden. Zusammen mit den Bauingenieuren von Leonhardt, Andrä & Partner (LAP) aus Stuttgart wurde die Luftfahrttechnologie mit der Bautechnologie verschmolzen, um dadurch eine neue Generation von weit gespannten Dächern zu entwickeln.

Lesen sie mehr zu dem Thema im Presseartikel im Deutsches IngenieurBlatt Ausgabe 09-2012:

Auszug Deutsches IngenieurBlatt 09/2012

World Stadium Congress


Sehen sie hier einige Bilder des Stadionentwurfs:

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IDVA tritt dem Leichtbauzentrum Baden-Württemberg bei

06.2012 - Mit dem Beitritt in den Interessensverband Leichtbauzentrum Baden-Württemberg unterstreichen wir die Relevanz des hybriden Leichtbaus für die Zukunft des Automobilbaus und der Luftfahrt.

Getreu dem Motto „Der richtige Werkstoff an der richtigen Stelle“ vollzieht sich die Einführung von Faserverbundkunststoffen im Automobilbau unter Berücksichtigung von Kosten und Effizienz. Doch das Zusammenspiel von Stahl, Aluminium, faserverstärkten Kunststoffen und weiteren Werkstoffen unter den entsprechenden Einsatzbedingungen bedeutet eine hohe Herausforderung für die Konstruktion, Simulation und Fertigung von Hybridbauteilen und Gesamtsystemen.

Durch die Mitgliedschaft im Leichtbauzentrum Baden-Württemberg können wir unsere Kompetenzen in diesem Fachgebiet weiter ausbauen und auf ein Netzwerk an Partnern zurückgreifen.

www.lbz-bw.de

LBZ BW

IDVA Managementsystem erhält das TÜV-Siegel

05.2012 - Wir freuen uns sehr, dass unser Qualitätsmanagementsystem ab sofort nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert ist! Vor allem aber profitieren unsere Kunden und die von uns durchgeführten Projekte von dieser Auszeichnung. So haben wir in den letzten Monaten systematische und strukturierte Prozesse eingeführt, die ein hohes Qualitätsniveau unserer Dienstleistung sicherstellen und auf eine ständige Leistungsverbesserung ausgerichtet sind.

Lesen Sie hier mehr zum Thema Qualität bei der IDVA GmbH.

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Die größte Industrie-Messe der Welt: Hannover Messe 2012

04.2012 - Die Hannover Messe 2012 als weltgrößte Industrie-Messe bietet auf 466.100 m² Hallenfläche eine Leistungsschau der weltweiten Industrie. Eröffnet wurde die Messe, deren diesjähriges Gastland China einen eigenen Ausstellungsbereich bietet, durch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao.

Dem immer mehr Bedeutung zufallenden Leichtbau wird dieses Jahr eine eigene Halle gewidmet. Eine Fülle an Exponaten zeigt hier die rasant fortschreitende Entwicklung der Produktions- und Automatisierungstechnik im Faserverbundbereich. Besondere Aufmerksamkeit erfährt mittlerweile der Hybrid-Leichtbau, dessen Ziel die Verbindung der positiven Eigenschaften verschiedenster Werkstoffe ist. Getrieben wird diese Entwicklung durch den Automobilbau, der aufgrund hohen Kostendrucks das Gewichtseinspar-Potential von Metallen und Kunststoffen optimal ausnutzen muss. Beachten Sie dazu auch die Pressemeldung auf der offiziellen Webseite der Hannover Messe.

Nachfolgend einige Eindrücke des Messegeschehens:

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Stetiges Wachstum: Die JEC Composite Show Paris 2012

04.2012 - Auch dieses Jahr öffnete die weltgrößte Messe für Composite-Werkstoffe in Paris wieder ihre Pforten. Die JEC Composites Show ist die bedeutendste internationale Ausstellung der Branche. Sie stellt eine Plattform für innovative Werkstofftrends und Materiallösungen dar und verschafft einen Überblick über die gesamte Wertschöpfungskette der Verbundwerkstoffbranche.

Auffallend ist das kontinuierliche Wachstum der Messe, das sich in Anzahl, Größe und Qualität der Messestände und den teilweise hochinnovativen Exponaten ausdrückt.

Nachfolgend einige Eindrücke des Messegeschehens:

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IDVA auf dem 1. Fachkongress Composite Simulation

02.2012 - Ende Februar haben wir am 1. Fachkongress Composite Simulation in Ludwigsburg teilgenommen. Veranstaltet wurde der Kongress von den Netzwerken AFBW (Allianz Faserbasierter Werkstoffe Baden-Württemberg e.V.) und VDC (Virtual Dimension Center Fellbach). Referenten aus Industrie und Forschung berichteten über aktuelle technologische Herausforderungen und Methoden der Simulation von Faserverbundwerkstoffen. Wichtigste Themen waren Material-, Prozess- und Struktursimulation sowie Crash und Impact.

www.composite-simulation.de

AFBW VDC Fellbach

IDVA erweitert seine Softwarelizenzen um SolidWorks

01.2012 - Die IDVA GmbH setzt ab sofort die 3D CAD-Lösung SolidWorks von Dassault ein. Parametrische und featuregestütze Arbeitsumgebungen machen SolidWorks zum idealen Rüstzeug für aufwändige 3D-Konstruktionen und ansprechende Visualisierungen. So wird SolidWorks bei der IDVA GmbH neben der klassischen Konstruktion von Bauteilen und Baugruppen vor allem auch für die dreidimensionale Visualisierung von Bauteilen und Bewegungsabläufen während der Entwicklung von Verfahren und Prozessen eingesetzt.

Composite Europe

Neuigkeiten von der Composite Europe Messe in Stuttgart

09.2011 - Die IDVA zeigte Präsenz bei der größten deutschen Messe für Composite-Werkstoffe, die dieses Jahr in Stuttgart stattfand. Die Composite Europe stellt eine gute Möglichkeit dar, sich über aktuelle Entwicklungen der Branche zu informieren. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr merklich auf Automatisierungstechnik und Automobilbau-Anwendungen. Im Folgenden sehen Sie einige Eindrücke des Messegeschehens.

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Gewichtsreduktion und Kostenersparnis durch Optimierung

09.2011

Was ist eine Optimierung? Welchen Nutzen bietet sie dem Kunden?

Durch einen gezielten Einsatz FEM-basierter Optimierungsverfahren lassen sich CFK-Strukturen hinsichtlich minimalen Gewichts, minimierter, definierter oder symmetrischer Verformung, Beulsicherheit und weiteren Zielen entwickeln. In den meisten Fällen wird die Optimierung zur Verringerung der Entwicklungszeit und zur Reduzierung der Kosten genutzt.

In manchen Fällen wird allerdings die Entwicklung von Bauteilen oder -gruppen durch dieses Verfahren überhaupt erst möglich, da das konventionelle iterative Vorgehen nicht wirtschaftlich darstellbar wäre. Zunehmend werden daher in der Entwicklungsphase von Faserverbund-Bauteilen computergestützte Optimierungen eingesetzt, um beispielsweise einen optimalen Lagenaufbau für den jeweiligen Belastungszustand zu ermitteln.

Bei der IDVA GmbH werden Optimierungen mit der Software Hyperworks/Optistruct der Firma Altair durchgeführt, der marktführenden Anwendung in diesem Bereich. Es können Optimierungen mit einer Vielzahl von Zielgrößen, Parametern und Randbedingungen durchgeführt werden. Auch die Berücksichtigung von Einschränkungen durch bestimmte Fertigungsverfahren und deren Prozessgrenzen ist möglich. In den nachfolgenden Skizzen sind die vier gängigsten Optimierungsmethoden dargestellt, die teils aufeinander aufbauen. So lässt sich eine Topologie- Optimierung einsetzen, um die für den Kraftfluss optimale Geometrie innerhalb eines zur Verfügung stehenden Bauraums zu erhalten. Mit Size-Analysen lassen sich gezielt Wanddicken und Querschnitte optimieren. Im Bereich der faserverstärkten Kunststoffe wird im Zuge der Size- Optimierung der Lagenaufbau - also Lagenanzahl und Ausrichtung - optimiert. Mit der Shape-Optimierung lassen sich gezielt bestimmte Bereiche der Außenkonturen von Bauteilen verändern. Soll ein Bauteil mit Sicken verstärkt werden, ist die Topographie-Optimierung die richtige Wahl.

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Die beschriebenen Vorteile hat auch der Flugzeughersteller AIRBUS genutzt, der bei der Entwicklung des A380 und des A350 XWB die Software Altair Optistruct eingesetzt hat. So wurde kürzlich die erste Center Wing Box für den Airbus A350 XWB zur Montage an Airbus St. Nazaire in Frankreich ausgeliefert. Die Center Wing Box des A350 XWB besteht zu 53% aus Composite Materialien. Im Laufe der Entwicklungen konnte durch den gezielten Einsatz von Optimierungssoftware im Design des A350 XWB 30% Gewicht eingespart werden. Durch die Optimierung wurde eine Kostenersparnis von 50% erreicht. Gerade bei solchen Bauteilen mit komplexen Lastzuständen und ebenso komplexen Randbedingungen kann das volle Potenzial von Optimierungssoftware ausgenutzt werden.

Aus der Praxis

Es wird empfohlen, bereits vor Erstellung der ersten Design-Entwürfe eine Geometrieoptimierung durchführen zu lassen. Das Ergebnis dieses Schritts ist in der Regel ein bionisches Design, also ein von den Vorbildern der Natur inspiriertes Strukturkonzept. Auf dem Schritt zur Umsetzung zu einem produzierbaren Bauteil wird jederzeit ein Auge auf die Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit bezüglich der Produktionsverfahren gelegt.

Allzu oft bleibt in Entwicklungsprojekten leider bereits in dieser frühen Projektphase ein bedeutender Teil des Gewichts-Einsparungspotentials ungenutzt. Im späteren Projektverlauf wird dann ein weit höherer Aufwand getrieben, um ineffiziente Strukturkonzepte bis ans Äußere der Möglichkeiten ausnutzen.


Weiterführende Informationen zu den angesprochenen Airbus Bauteilen:

http://www.compositesworld.com/news/first-center-wing-box-for-a350-delivered-for-assembly

http://www.compositesworld.com/articles/topology-optimization

IDVA ist Mitglied im LR BW

07.2011 - Die IDVA GmbH ist ab sofort Mitglied im Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg e.V. (LR BW).

Das LR BW ist die Vertretung der Luft- und Raumfahrtbranche im Südwesten. Mit seinen Mitgliedern ist es das Bindeglied zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und politischen Entscheidungsträgern sowie anderen gesellschaftlich relevanten Gruppen.

Mit der Mitgliedschaft im LRBW baut die IDVA ihre Verbindungen zur Luft- und Raumfahrtindustrie weiter aus.

LR BW

http://www.lrbw.de

Nachhaltigkeit mit CFK

06.2011 - Die Beacon Power Corporation mit Sitz in Massachusetts entwickelt und produziert Schwungräder aus CFK für den Einsatz in Energienetzen. Nun wurde am 12. Juli 2011 eine 20 MW-Anlage im US-Bundesstaat New York eingeweiht, die in Zukunft Stromschwankungen im Netz der Millionen-Metropole effizient und schnell ausgleichen soll.

Der immer häufiger werdende Einsatz von erneuerbaren Energien führt zu Herausforderungen für die Netzsicherheit, da Energiequellen wie Photovoltaik und Windräder keinen gleichmäßigen Grundlaststrom liefern können und von der Sonneneinstrahlung und den Windverhältnissen abhängig sind. Die Zusammenführung der altbekannten Technologie der Schwungradspeicherung von Energie im Verbund mit Hochleistungswerkstoffen wie CFK ist ein weiterer Schritt hin zur praktischen Einführung von erneuerbaren Energien im großen Umfang.

Pressemitteilung

10 Jahre CTC GmbH

04.2011 - Anlässlich der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Jubiläum der CTC GmbH hob der neue Chef von Airbus Deutschland Günter Butschek in seiner Begrüßungsrede vor etwa 50 geladenen Gästen die Bedeutung der CTC GmbH in der Konzernstruktur hervor. Das CTC gilt zurückblickend als die Keimzelle des CFK-Clusters Stade.

Im Technologiezentrum Stade werden neue Verfahren und Produkte im Bereich der Faserverbundwerkstoffe mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Flugzeugbau, in der Schifffahrt und im Fahrzeugbau entwickelt.

Die IDVA GmbH war bei der Jubiläumsfeier vertreten. Neben den Feierlichkeiten und den interessanten Fachvorträgen bot sich uns auch die Möglichkeit, mit ehemaligen Kollegen und Geschäftspartnern ins Gespräch zu kommen.

Auf der Ausstellungsfläche waren Demonstrationsbauteile zu sehen, bei deren Entwicklung wir beteiligt waren. Einige Beispiele dazu sind auf den nachfolgenden Bildern dargestellt.

An dieser Stelle: Alles Gute CTC!

http://www.ctc-gmbh.com

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IDVA zeigt Präsenz auf der JEC Composites Show

03.2011 - Die IDVA zeigte Präsenz bei der weltgrößten Messe für Composite-Werkstoffe in Paris. Die JEC Composites Show ist die bedeutendste internationale Ausstellung der Branche. Sie stellt eine Plattform für innovative Werkstofftrends und Materiallösungen dar und verschafft einen Überblick über die gesamte Wertschöpfungskette der Verbundwerkstoffbranche. Auf der JEC waren wieder einige innovative Ideen zu begutachten, so dass wir viele neue Eindrücke mit nach Freiburg nehmen konnten.

Nachfolgend finde Sie einige Impressionen der Messe.

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Unsere neue Website ist online!

02.2011 - Die IDVA GmbH präsentiert ihre neue Internetpräsenz. Sie erhalten hier einen Einblick in unser Unternehmen und Informationen über unser Leistungsspektrum. Im Bereich News können Sie in Zukunft interessante Meldungen über die IDVA erfahren und sich über wichtige Neuigkeiten aus der Faserverbundbranche informieren. Nutzen Sie die Kontakt Seite, um mit uns in Verbindung zu treten.

Wir danken allen, die zu der Umsetzung der Homepage beigetragen haben.

 

Neue Simulationssoftware: IDVA nutzt jetzt Altair Hyperworks

12.2010 - Im Bereich FEM und Simulation setzt die IDVA GmbH jetzt voll auf das Softwarepaket Altair Hyperworks. In den vergangenen Jahren konnten unsere Mitarbeiter bereits im täglichen Gebrauch und auf Schulungen Erfahrungen im Umgang mit dieser Simulationssoftware sammeln. Aufgrund der überlegenen Produkteigenschaften, die innovative Lösungen für zuvor sehr aufwändige Arbeitsschritte bieten, können Kosten und Zeitbedarf für Analysen deutlich reduziert werden.

Altair Hyperworks baut seine Stellung als Marktführer bei den CAE-Lösungen weiter aus. Mit den einzelnen Komponenten für Modellierung, Analyse, Optimierung, Visualisierung, Reporting und Datenmanagement kombiniert Hyperworks alle für die Strukturanalyse notwendigen Werkzeuge in einer Software. Immer mehr Großunternehmen aus dem Automobilbau und der Luftfahrt setzen die Produkte von Altair ein. Durch dies ist eine reibungsfreie Zusammenarbeit mit unseren Kunden stets gewährleistet.